Stellungnahme des VDP Sachsen-Anhalt zur Antwort der Landesregierung auf die Große Anfrage der CDU-Landtagsfraktion zum Thema „Durchführung von nach dem SGB II/III geförderten Arbeitsmarktdienstleistungen durch staatliche berufsbildende Schulen in Sachsen-Anhalt“ (Landtags-Drs. 6/2891)

Rechtliche Argumente gegen den in Sachsen-Anhalt beabsichtigten Einstieg der staatlichen berufsbildenden Schulen in die gewerbliche Arbeitsförderung nach dem SGB III

Wachsendes Ungleichgewicht zwischen Ausgaben für die Verwaltung und für Eingliederungsleistungen im Bereich des SGB II (Grundsicherung für Arbeitsuchende)

(Schreiben des VDP Sachsen-Anhalt an die Bundestagsabgeordneten des Landes Sachsen-Anhalts)

Gründe, die gegen einen Einstieg der staatlichen berufsbildenden Schulen in die gewerbliche Arbeitsmarktförderung sprechen

Bewertung der Broschüre „Arbeitsmarktdienstleistungen von Bildungseinrichtungen in freier Trägerschaft“

(Schreiben des VDP Sachsen-Anhalt an die BA-Regionaldirektion Sachsen-Anhalt/Thüringen)

Probleme im Zusammenhang mit den seit dem 01.08.12 geltenden Mindestarbeitsbedingungen („Mindestlohn“) für Aus- und Weiterbildungsdienstleister

Umsetzung der aktiven Arbeitsmarktpolitik in Sachsen-Anhalt; Neue Broschüre "Arbeitsmarktdienstleistungen von Bildungseinrichtungen in freier Trägerschaft"

(Schreiben des VDP Sachsen-Anhalt an die Bundestagsabgeordneten des Landes Sachsen-Anhalt sowie Fraktionsvorsitzende der hiesigen Landtagsfraktionen)

Weiter wachsender Fachkräftemangel und Mindestlohn in der Weiterbildungsbranche

(Schreiben des VDP Sachsen-Anhalt an die Bundestagsabgeordneten des Landes Sachsen-Anhalt)